Sie müssen eine Entscheidung treffen? Wir helfen Ihnen – und liefern Ihnen als neutrale Insider die richtigen Argumente.

Früher oder später steht fast jeder von uns vor der Situation: ein uns nahe stehender Mensch ist pflegebedürftig geworden und wir müssen eine Entscheidung treffen hinsichtlich seiner Pflege, Versorgung und Unterbringung.

Wenn Sie in dieser Situation sind, werden Sie sicherlich im Internet recherchieren und sich mit Freunden und der Familie beraten. Aber plötzlich werden Sie mit einer Fülle von Informationen konfrontiert, die mehr Fragen aufwerfen, als beantworten. Diese könnten z.B. sein:

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Alten- und einem Pflegeheim?
  • Was ist der Unterschied zwischen den Heimen evangelischer, katholischer und privater Träger und spielt die Konfession der betroffenen Person eine Rolle?
  • Wie finde ich heraus, welche Häuser empfehlenswert sind, was sind die relevanten Qualitätskriterien und worauf sollte ich persönlich achten?
  • Was sind meine Rechte hinsichtlich finanzieller Unterstützung, was trägt die Pflegekasse und wer tritt ein, wenn der Betroffene die Kosten nicht in vollem Umfang tragen kann?

Als Spezialisten im Pflegebereich mit sehr viel Erfahrung und Empathie beantworten wir Ihnen gerne alle Ihre Fragen und erörtern gemeinsam mit Ihnen die Ist-Situation, um für Ihre/n Angehörige/n die beste Lösung zu finden. Dazu stellen wir z.B. fest: 

  • Wie ist der mentale, körperliche und gesundheitliche Zustand der betroffenen Person? Ist sie noch rüstig, aktiv und möchte noch rege am Leben teilnehmen oder ist sie stark oder temporär dement?
  • Ist die Person pflegebedürftig und wenn ja, in welchem Umfang?
  • Ist bereits eine Pflegestufe zuerkannt worden und, wenn ja, welche? Ist diese noch aktuell oder sollte sie erhöht werden?
  • Ist die Betreuung und Pflege zu Hause möglich und erwünscht und werden alle Möglichkeiten der Hilfe genutzt (z.B. ambulante Pflege)?
  • Kennen Sie die alternativen Möglichkeiten zur ambulanten Pflege und Heimunterbringung und welche bieten sich hier ggf. an?
  • Welche Präferenzen und Aversionen hat diese Person? Möchte sie ins Heim, und wenn ja, warum? Möchte sie nicht ins Heim, und wenn nicht, warum? 
  • Zu welcher Lösung tendieren Sie persönlich?
  • Welche Heime kämen in Ihrem Fall in Frage, was sind die Vorteile und ggf. Nachteile, welche Häuser sind die Favoriten? 

Abschließend werden wir Ihnen unsere Empfehlungen aussprechen. Diese sind neutral, d.h. wir raten Ihnen zur besten Lösung – und diese wird nicht in jedem Fall „Johannesstift“ heißen.

Denn: jedes Haus hat sein eigenes Leistungs- und Versorgungsprofil und jeder Bewohner hat seine ganz eigenen Befindlichkeiten. Beides muss optimal zusammenpassen.

Um diese zu erreichen, dafür leisten wir sehr gerne unseren Beitrag. Rufen Sie uns an und wir vereinbaren einen Gesprächstermin: 0941/5040-30.